Marbach
Reduzierter Zurichteaufwand mit dem digitalen Zonenausgleich
Ohne Einsatz eines digitalen Zonenausgleichs ist es bei der Einrichtung eines Auftrages notwendig, u.a. abgenutzte Zonen des Stanztiegels durch Zurichtepapier auszufüllen. Dieser Aufwand entstand bei jedem einzelnen Auftrag. Das war der Standard.
Neuer Standard
Mit dem digitalen Zonenausgleich wird der Standard ein anderer. Denn es wird für jede Produktionsmaschine ein individueller Abdruck erstellt. Auf dieser Basis wird das Höhenprofil der jeweiligen Maschine auf eine Vetronitplatte oder eine Folie übertragen. Welche Technologie angewendet wird, hängt von der Formatgröße der Stanzmaschine ab. Das Medium mit dem erstellten Höhenprofil wird in die Stanzmaschine eingesetzt. Dadurch muss die Zonenzurichtung nicht mehr auftragsbezogen, sondern nur einmalig durchgeführt werden und hält dann für mehrere Monate. Eine deutliche Zeitersparnis für den Anwender.
Kundenzufriedenheit und Kosteneinsparung
Marbach-Anwendungstechniker Ingo Graham: „Unsere Kunden, die den digitalen Zonenausgleich im Einsatz haben, sind begeistert. Sie haben nicht mehr den ständigen Aufwand der Flächenzurichtung, sondern müssen nur einmal ihre Maschine mit dem digitalen Zonenausgleich ausstatten. Und schon sparen sie sich bei jedem einzelnen Auftrag deutlich an Zurichtezeit. Die durch den digitalen Zonenausgleich entstehenden Kosten amortisieren sich schon nach kurzer Zeit. Um dies zu visualisieren, haben wir auf unserer Homepage einen Rechner, der zeigt, wie schnell sich der Einsatz eines digitalen Zonenausgleichs lohnt.“