Kallfass und Herma
Neue Lösung für feine Pralinés
Doch erst eine perfekte Folienumhüllung inklusive Siegel- und Aufreißetikett gewährleisten den optimalen Verpackungs- und Produktschutz sowie das obligatorische Frischeversprechen. Für das Zugreifen am Verkaufsregal und später für den ersten Produkt-Eindruck deshalb mitentscheidend: die sich formvollendet anschmiegende, möglichst hauchdünne mit der perfekten Optik und quasi ohne wahrnehmbare Schweißnähte, dafür aber mit einer feinen Folienüberlappung samt der vom Etikett bereitgestellten Anfasslasche. So sind auch alle Produktinformationen bestens zu lesen und das Auspacken besonders einfach zu realisieren. Für einen internationalen Anbieter von Premium-Schokolade und Pralinés hat das auf Folienverpackungsmaschinen spezialisierte Unternehmen Kallfass gemeinsam mit Herma Etikettiermaschinen eine optimal aufeinander abgestimmte Komplettlösung entwickelt.
Nahezu verschleißfreies Arbeiten
„Nicht nur die für diese spezielle Lösung verwendete Schlauchbeutelmaschine Universa 500 Servo, sondern alle weltweit eingesetzten Kallfass Anlagen zeichnen sich durch eine extrem hohe Maschinenverfügbarkeit aus. Das realisieren wir unter anderem durch ein nahezu verschleißfreies Arbeiten und eine sehr einfache, intuitive Bedienung“, erläutert Lars Kallfass, Prokurist des gleichnamigen Nürtinger Unternehmens. Dank spezieller Ringdüsen entsteht dann im Folienschrumpftunnel vom Typ Compact 650 S ein äußerst homogenes Temperaturfeld, das selbst bei extrem dünnen Folien für beste Resultate sorgt – und besonders schonend zu den empfindlichen Pralinés ist. Nicht ohne Grund liest sich die Kallfass-Referenzliste mitunter wie ein „Who is Who“ weltweit namhafter Marken. „Wenn unsere Kunden Komplettlösungen wünschen, legen wir deshalb ähnlich hohe Maßstäbe bei den Etikettierern an. Der exzellente Ruf von Herma ist in dieser Hinsicht sprichwörtlich“, so Kallfass.